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Kollaboration

Unsere Zusammenarbeit bringt engagierte Köpfe der IMC Krems, Duervation und dem Karolinska Institut zusammen. Dabei konzentrieren wir uns auf fundierte Forschung, zukunftsweisende Zusammenarbeit und innovative Projekte zur Verbesserung Betätigungsbalance pflegender Angehöriger.

IMC Krems University of Applied Sciences

Das IMC Krems ist eine international ausgerichtete Hochschule für Angewandte Wissenschaften im Herzen Niederösterreichs. Die Forschungsschwerpunkte greifen Zukunftsthemen auf, sind langfristig ausgerichtet und werden über nationale und internationale Kooperationen mit Wirtschaft, Gesellschaft und anderen akademischen Institutionen laufend weiterentwickelt. Sie reichen von Nachhaltigkeitsthemen im Fachbereich Wirtschaft über aktuelle Entwicklungen im Gesundheitswesen bis zu State-of-the-Art Fokusthemen in Naturwissenschaften & Technik.

IMC Krems University of Applied Sciences
Hanna Köttl

Prof. (FH) Hanna Köttl, PhD, MSc, BSc

Partnerschaftsmanagerin und Projektleiterin

Hanna Köttl arbeitet als Studiengangsleiterin und Forscherin am IMC Krems und leitet das Forschungsprojekt CROB. Während ihres Doktoratsstudiums im Rahmen des EU H2020 ITN EuroAgeism Projekts sammelte sie tiefgreifende Erfahrungen im Bereich Forschung und Policy, indem sie mit verschiedenen internationalen Universitäten und hochrangigen Policy-Organisationen zusammenarbeitete, darunter UNECE und AGE platform Europe. Ihre Forschungsschwerpunkte sind gesundheitliche Ungleichheiten, digitale Gesundheitsfürsorge und Medienkompetenz im höheren Alter. Außerdem ist sie als Mitherausgeberin des Journal of Medical Internet Research (JMIR Aging) tätig.

Larisa Baciu

Assoz. Prof. (FH) Larisa Baciu, MSc

Mitglied des Projektteams

Larisa Baciu ist Ergotherapeutin, Lehrende und Forscherin am IMC Krems. Als Ergotherapeutin arbeitete sie mit Personen die aufgrund von neurologischen und geriatrischen Erkrankungen in ihrem Alltag und Lebensqualität beeinträchtigt waren. Im Bereich der Lehre sie hat sich auf die interprofessionelle Zusammenarbeit sowie auf den Einsatz der ICF (internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit) spezialisiert. Sie ist Vorstandsmitglied der Austrian Association of Occupational Science (AOS) wo sie sich für die Qualitätssicherung und Weiterentwicklung der Ergotherapie einsetzt. Im Jahr 2024 leitet sie das CROB Projekt interimistisch. 

Stefanie Lentner

Stefanie Lentner, MSc

Mitglied des Projektteams

Stefanie Lentner ist Ergotherapeutin und Gesundheitswissenschafterin. Der Schwerpunkt ihrer therapeutischen Arbeit liegt auf der Behandlung von Schlaganfallpatient*innen im häuslichen Umfeld. Sie bringt ihr Wissen über die Bedürfnisse und Herausforderungen der Patient*innen und ihrer informellen Betreuer*innen in das CROB-Projekt ein. Ihre Forschungsinteressen sind die Schlaganfallversorgung, insbesondere die Partizipation von Schlaganfall-Patient*innen an Freizeitaktivitäten, die interprofessionelle Zusammenarbeit mit formell und informell Pflegenden, und Betätigungsbalance. Stefanie ist auch als Lehrende tätig und engagiert sich im Verband Ergotherapie Austria im Team Evidenzbasierung.

Evelyn Haberl

Evelyn Haberl, MSc, BSc

Mitglied des Projektteams

Evelyn Haberl ist Ergotherapeutin und absolvierte 2023 den Masterstudiengang Angewandte Gesundheitswissenschaften an der IMC Krems, während sie in einer interdisziplinären Gemeinschaftspraxis arbeitete. Vor ihrer Tätigkeit im Gesundheitsbereich sammelte sie als Innenarchitektin Erfahrungen im Bereich Barrierefreiheit und Universal Design. Sie ist Mitglied im Forschungsprojekt CROB und hält außerdem Vorlesungen an der Fachhochschule Campus Wien. Ihr Forschungsinteresse gilt der Gesundheitsförderung und der Ermöglichung von Partizipation und reicht von schulbasierter Ergotherapie bis hin zu Betätigungsbalance und informeller Pflege.

Duervation

Duervation ist ein österreichisches Unternehmen, das sich zum Ziel gesetzt hat, die Gesundheitsversorgung auf der Grundlage von Beratung, Forschung und Entwicklung zu erneuern. Duervation hat ein breit aufgestelltes und interdisziplinäres Team mit umfassender Erfahrung in der Entwicklung und Implementierung von Gesundheitstechnologien, im Gesundheitswesen, in der Aus- und Weiterbildung für Gesundheitsberufe, und in Wissenschaft und Forschung.

Duervation
Mona Dür

Priv.-Doz. Prof. (FH) Mona Dür, PhD, MSc

Projektpartnerin

Mona Dür ist Gründerin und Geschäftsführerin der Duervation GmbH, Unternehmensberaterin, Gesundheitswissenschafterin und Ergotherapeutin. Sie ist außerdem affiliierte Wissenschafterin des Karolinska Institutes in Schweden und Präsidentin der Österreichischen Gesellschaft für Handlungswissenschaft (AOS). Mit Duervation leistet sie einen Beitrag zur menschzentrierten Digitalisierung des Gesundheitswesens. Sie verfügt außerdem über 17 Jahre Erfahrung in Lehre und Forschung, ist Gastvortragende an mehreren Hochschulen, Mitherausgeberin von PlosOne und Frontiers in Pediatrics und hat zahlreiche Publikationen.

Cornelia Lischka

Cornelia Lischka, MSc, BSc

Mitglied des Projektteams

Cornelia Lischka hat an der Fachhochschule Wiener Neustadt Ergotherapie studiert und nach einigen Jahren Berufserfahrung das Masterstudium Health Assisting Engineering an der Fachhochschule Campus Wien absolviert. Sie ist als Ergotherapeutin tätig und arbeitet zusätzlich als wissenschaftliche Mitarbeiterin bei der Duervation GmbH. Sie wirkt bei unterschiedlichen Forschungsprojekten mit, die vorwiegend auf die Gesundheitsförderung abzielen und einen ergotherapeutischen Schwerpunkt haben. 

Michael Schön

Michael Schön, MSc, BSc

Mitglied des Projektteams

Michael Schön schloss 2020 sein Bachelor-Studium der Biomedizinischen Technik mit Spezialisierung auf Rehabilitationstechnik an der Fachhochschule Technikum Wien ab und erlangte 2022 den Master-Abschluss in Health and Rehabilitation Engineering. Im Rahmen seiner Arbeiten beschäftigte er sich mit Herzfrequenzvariabilitätsanwendungen und medizinischen Computermodellen. Anschließend arbeitete er als Projektmanager für ein Softwareunternehmen, das sich auf Innovationsunterstützung spezialisiert hat. Seit 2023 ist er als wissenschaftlicher Mitarbeiter bei Duervation angestellt, wo er an Forschungsprojekten zur Gesundheitsförderung und zur Nutzung von Gesundheitsdaten beteiligt ist.

Karolinska Institute

Das Karolinska Institut (KI) ist eine der führenden medizinischen Universitäten der Welt. Als Universität ist das Karolinska Institut Schwedens größtes akademisches Zentrum für medizinische Forschung und bietet das breiteste Angebot an medizinischen Kursen und Programmen des Landes. Mit einer engen Beziehung zum klinischen Umfeld, einer gut etablierten Infrastruktur und einer stabilen finanziellen Situation verfügt das Karolinska Institut über hervorragende Voraussetzungen für eine nachhaltige Forschung und Ausbildung auf hohem Niveau. 

Karolinska Institutet
Susanne Guidetti

Prof. Susanne Guidetti, PhD, MSc

Projektpartnerin

Prof. Susanne Guidetti leitet am Karolinska Institutet die HELD-Forschungsgruppe und koordiniert die internationalen Bemühungen für das Ergotherapieprogramm. Sie leitet den Promotionsstudiengang Gesundheitswissenschaften (PUF-V) und verfügt über umfangreiche Erfahrung in der Lehre und Betreuung. Ihre Forschung konzentriert sich auf die Entwicklung, Umsetzung und Evaluierung von Gesundheits- und Rehabilitationsmaßnahmen, insbesondere in der Ergotherapie und Neurologie. Sie verfügt über ein starkes internationales Profil mit internationalen Kooperationen, zum Beispiel in Schweden, Uganda und Dänemark. Weitere Informationen unter HELD Research Group.

Mandana Fallah-Pour

Assoc. Prof. Mandana Fallah Pour, PhD, MSc, BSc

Projektpartnerin

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Förderung

Das Projekt wird im Rahmen der FTI-Strategie 2027 der Gesellschaft für Forschungsförderung Niederösterreich m.b.H. (GFF) gefördert (FTI21-P-005).

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Die Gesellschaft für Forschungsförderung Niederösterreich m.b.H. (GFF) ist die Forschungsförderungsgesellschaft des Landes Niederösterreich. Sie trägt durch ihre objektiven, transparenten und serviceorientierten Leistungen im Bereich Wissenschaft und Forschung dazu bei, die strategischen Ziele des Landes NÖ zu erreichen. In der FTI-Strategie 2027 des Landes Niederösterreich wurden die FTI-Partnerschaften als Förderinstrument zum Aufbau von Netzwerken und Themengruppen definiert, die Forschung und Innovation zu Fragestellungen und Herausforderungen innerhalb der FTI-Handlungsfelder vorantreiben sollen. 

Im Rahmen der FTI-Partnerschaft sollen sich Einrichtungen aus verschiedenen wissenschaftlichen Fachrichtungen mit nichtwissenschaftlichen Einrichtungen vernetzen (d.h. interdisziplinär bzw. transdisziplinär). Die Verbindung von wissenschaftlichem und praktischem Wissen soll zur Lösung gesellschaftlicher Herausforderungen beitragen. 
Eine FTI-Partnerschaft formiert sich dazu um ein konkretes Thema und bringt unterschiedlichste Kompetenzen ein, um neue Perspektiven und offenen Diskurs zu ermöglichen. Die FTI-Partnerschaft soll sich ständig weiterentwickeln bzw. wachsen. Nur so kann die Nachhaltigkeit und die Bedarfsorientierung sichergestellt werden (www.gff-noe.at). 

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Der Inhalt dieser Website repräsentiert nicht notwendigerweise die Sichtweise des Landes Niederösterreich oder der Gesellschaft für Forschungsförderung Niederösterreich als Förderstelle. Weder das Land Niederösterreich noch die Förderstelle können daher für den Inhalt verantwortlich gemacht werden.

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